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Forschung mit öffentlichen Drittmitteln: Ein Fünftel aller DFG-Fördergelder ging nach NRW

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze berichtete dem Ausschuss für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landtags (AIWF) über die Ergebnisse des Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Es ist die umfassendste und differenzierteste Zahlen- und Datensammlung zur öffentlich geförderten Forschung in Deutschland. Der Förderatlas 2015 ist der siebte DFG-Bericht und umfasst den Zeitraum 2011 bis 2013.

Die Ergebnisse im Überblick:

Mit Blick auf die absoluten Bewilligungssummen warben die 40 bewilligungsstärksten Hochschulen einen Anteil von 86,6 Prozent (insgesamt 5,8 Milliarden Euro) aller DFG-Bewilligungen ein. Gut ein Fünftel der Fördergelder (1,2 Milliarden Euro) sind nach NRW geflossen. Damit liegt NRW auf dem ersten Platz vor Baden-Württemberg und Bayern. Mit insgesamt neun Universitäten stellt NRW in diesem Feld die meisten Hochschulen.

Die vollständige Pressemeldung des Ministeriums für Innovations, Wissenschaft und Forschung NRW finden sie hier.

Donnerstag, 19. November 2015

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